Bei der Z-Schaltung wird eine Ein- oder Ausgangswicklung eines Dreiphasentransformators auf zwei Spulen verteilt. Durch die magnetische Kopplung mit zwei Phasen entsteht ein ausgleichender Effekt, der stark unterschiedliche Phasenströme gleichmäßiger verteilt bzw. Spannungsdifferenzen reduziert. Die Z-Schaltung benötigt rund ein Drittel mehr Bauleistung gegenüber Dreiecks- oder Sternschaltung. Damit und mit dem zusätzlichen Verschaltungsaufwand macht dies Schaltungsart nur Sinn, wenn ihre Vorteile wirklich benötigt werden.
Weitergehende Informationen siehe Schaltgruppe
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