Spartransformatoren werden eingesetzt, wenn auf die galvanische Trennung vom speisenden Netz (also zwischen der Eingangs- und Ausgangswicklung) verzichtet werden kann. Die Eingangs- und Ausgangswicklungen sind in diesem Fall elektrisch verbunden. Man unterscheidet hier Durchgangsleistung und Bauleistung, wobei die Bauleistung immer kleiner ist als die Durchgangsleistung. Die Bauleistung wird umso kleiner, je geringer die Differenz zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung ist.
Die entsprechende Norm für Spartransformatoren ist EN 61558-2-13.
Berechnungsformel:
Bauleistung = Nennleistung * (1–(Unterspannung/Oberspannung))
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